Wenn Männer kochen lernen…


Gemüse-StillebenAm Anfang argumentierte Axel: Wenn Männer kochen können, haben sie bei Frauen einen Stein im Brett. Und immer Fertigsuppen seien genau so langweilig wie permanentes Besuchen von Feinschmecker-Restaurants – obwohl die schon ganz schön nett sein könnten. Wie wäre es denn, meinte er, wenn wir zusammen einen Kochkurs arrangieren könnten?
Gute Idee!
Gestern trafen sich also erstmals Dirk (der Fotograf), Karsten (der Bauingenieur aus dem Erzgebirge) und Axel (der Ideengeber) bei mir (dem Gerne-Esser), um einen Kochkurs zu begründen. Sowas geht natürlich nur beim Essen: Es gab einen Ohnmachtshappen vorweg mit Stremellachs, Prosciutto, Zucchini und Parmesan – dazu so eine Art Prosecco, aber aus Spanien und auch eher was für die Terrasse oder die Elbwiesen im Sommer.
Für die Bruschetta durften die Jungs erst einmal Zwiebeln und Knobi schneiden und sich wundern, dass bei Tomaten bis aufs feste Fleisch alles nicht zum Essen gehört…
…und dann der Klassiker für alle: Spaghetti! Mit einer Sauce Bolognese, die – wie Karsten lapidar feststellte – viel besser schmeckte als dieses Fertigzeugs.
Zum Nachtisch reichte die Zeit nicht mehr, also Espresso und Fertigeis mit Schuss…
Rezepte werden nachgereicht, mehr Bilder auch!
Die Rezepte des ersten Kochabends stehen mittlerweile im lange vor sich hindümpelten stipvisiten-Kochblog:
Vorspeisenteller | Bruschetta | Spaghetti Bolognese

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