So ein Staatsweingut kann sich ja einiges herausnehmen, zumal und auch gerade wenn es einer Bank gehört. Zusammen mit der Sächsischen Zeitung betreibt man heftig Schleichwerbung (nein, kein Link hier!) – wobei zwar dem erfahrenen Leser ein kleines „Anzeige“ die wahren Herrschaftsverhältnisse von Text und Bild offenbart, aber welcher nicht medienkritisch geschulte Leser sieht das denn? Die Google-Suche nach Belvedere Wackerbarth liefert zwar als Nummer eins freundlicherweise unseren eigenen Beitrag 😉 – aber was da auf Platz drei auftaucht, ist reine PR.
Herr oder Frau Google, könnten Sie das einfach mal entfernen?