18.10.03

Berliner Sündenpfuhl!

„Mit der Wahrheit“, sagt Konfuzius sinngemäß, „ist es ja auch so eine Sache.“ Leute wie Dieter Bohlen haben diese Erkenntnis beherzigt und sind deshalb reich. „Das kann ich auch“, fand der Berliner Büroleiter der „Süddeutschen“. Weltexklusiv: Ein Auszug aus seinen Erinnerungen. Aus einem Leben voller erotischer, exotischer und nicht zuletzt parlamentarischer Erfahrungen.

Jetzt erzähl’ ich lieber davon, wie Sex und Prominente mein Leben geprägt haben. Das ist spannender, und wenn genug Leute dieses Buch kaufen, muss ich nicht mehr für die elende Zeitung Zeug über Schröder, die Nato, Angela Merkel und die Rentenreform schreiben. Mit Angela Merkel, um das vorweg zu sagen, hatte ich nie Sex.
Schreibt Kurt Kister in der Wochenendbeilage der Süddeutschen und auch im Internet. Ein Ausschnitt:
"Aber Schröder. Mit Schröder bin ich mal an einer Hotelbar gesessen, da hat er erzählt, wie das wirklich war, als er in Bonn immer die XXXX in der WG besucht hat, wo auch die XXXX wohnte. (Weil dieser Auszug als Vorabdruck in der Zeitung erscheint, darf ich nicht zu konkret werden, da Schröder sonst die Zeitung verklagt. In meinem Buch aber nenne ich alle Namen und erzähle alles: Wie Hacke und Jauch auf dieser Party in Gurnöbach hinter dem Buffet XXXXX haben; wie Schröder auf der Bohrinsel die XXXX hinter dem Stahlträger XXXXXXX hat; wie der XXXX erst versucht hat, die Illner und später dann die MaischXXXXX zu XXX , und auch: warum Christiansens Bett brannte). "

Posted by Ulrich at 18.10.03 11:13 | TrackBack
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Ja bitte?!









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