29.10.02

Wider die Verdummung

“Wenn er fürchtet, eine Seite nicht mehr verlassen zu können, wird Seine Majestät, der Surfer, die Seite gar nicht erst betreten”, kommentiert Christopher Schrader in der Süddeutschen Zeitung die zunehmende Unart, Surfern die freie Sicht auf Gewünschtes zu vermiesen - mit Lock-ins, Anzeigen-Popu-ups und derlei Schnickschnack. Nur: Warum zählt er bei der Aufzählung der “besten Adressen” auch die von t-online auf?

Posted by Ulrich at 29.10.02 19:45 | TrackBack
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Ja bitte?!









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