"Wir trompeteten nach außen, wie herrlich und einzigartig Dresden ist, und wenn die Touristen herkommen, sehen sie riesige Brachflächen, ruinöse Gebäude mitten in der Stadt und Dreckecken."
Sagt Raimund Wördemann im Dresdner Wochenkurier. Wördemann war drei Jahre lang Citymanager und hat in der Zeit einiges bewegt. Nun bewegt er sich fort...
PS:
Auf den Seiten des City-Managements ist Wördemann noch als Chef genannt (zumindest zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Beitrags) - Internet, wie bist du schnell...