23.01.03

Und zum Lunch "Die Achse des Bösen".

Wenn es stimmt, dann erklärt sich das Leben mal wieder ganz einfach: Vor dem Lunch, schreibt die Süddeutsche, habe ein kanadischer Redenschreiber des Präsidenten der Vereinigten Staaten (Spezialgebiet: Wirtschaft) Schicksal spielen können in der Weltpolitik. David Frum, so heißt der mittlerweile entlassene Mann, habe da den Auftrag bekomen, für die alljährliche Präsidentenrede zur Lage der Union die Terroranschläge des 11. September mit einem möglichen Angriff auf den Irak zu verbinden. Er tat es - und seitdem gibt es die „Achse des Bösen“, wie Frum im nun erschienenen Buch „The Right Man: The Surprise Presidency of George W. Bush“ (Random House, 25,95 Dollar) schreibt. Was wir davon haben, können wir demnächst erleben.

Posted by Ulrich at 23.01.03 18:42 | TrackBack
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Ja bitte?!









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